In den letzten fünf Jahren habe ich wahrscheinlich so intensiv gearbeitet, wie selten zuvor. Das liegt daran, dass ich an zwei richtig großen wunderbaren Projekten direkt hintereinander und teilweise auch parallel arbeiten durfte. Das eine der beiden großen Herzensprojekte, das ich schon jahrelang mit mir herumtragen habe, ist die Romantrilogie über die Winterfrauen, über Mütter und Töchter und wie die (unbewältigte) Vergangenheit in persönlicher Familiengeschichte bis ins Heute hineinwirkt. Dazu ist hier an dieser Stelle s. u. schon Einiges geschrieben worden.
Das zweite große Projekt ist UNTERM APFELBAUM, eine Reihe für das ZDF am Sonntagabend, wo ich die tolle Chance bekommen habe, meine Vision dessen zu verwirklichen, wie Unterhaltung am Sonntag auch aussehen könnte. Die Reihe liegt ein wenig abseits der auf diesem Sendeplatz etablierten Sehgewohnheiten. Anders, auf jeden Fall, als Pilcher. Das Lustige ist, dass es vor über 30 Jahren sogar meine Idee war, die Bücher von Rosamunde Pilcher zu verfilmen. Ich arbeitete als Dramaturgin bei der FFP in Frankfurt und hatte die Bücher während eines Englandurlaubs entdeckt. Damals gab es hierzulande gerade mal drei bis vier übersetzte Romane. Vor allem Pilchers große Romane wie „Die Muschelsucher“ haben wirklich eine gute Unterhaltung geboten, und auch in ihren kleineren Romane ging es stets um archetypische, klassische Familienkonflikte und um archetypische Themen der Glückssuche. Nicht verkehrt fürs Fernsehen, dachte ich vor 30 Jahren, nichts ahnend, wie lange sich diese Marke halten würde, die daraus entwickelt wurde. Diese Marke “Pilcher” war dann nie so wirklich mein Fall. Zu schön der englische Rasen, zu poliert die Oberflächen, zu bunt und vor allem: zu gefällig kamen sie mir immer daher. Jede Figur, jedes Kostüm, jede Frisur, jedes Motiv will gefallen.
Und genau das wollte ich anders machen. 30 Jahre später, finde ich, ist es Zeit, Unterhaltung neu zu denken und zum Glück habe ich dafür tolle Partner gefunden. Meine Redakteurin im ZDF, Beate Bramstedt schreibt dazu im Presseportal: “Das wird keine Herzkino-Reihe, in der man die rumpeligen Ecken wegspart. Romantische Fachwerkdörfer neben Windrädern; der alte Bauernschrank in der Vinyl-Küche … Auch die Figuren, die man in Krachgarten erlebt, haben ihre Ecken und Kanten.”
Nach viel Gefälligkeit auf dem Herzkino-Sendeplatz wollte ich jetzt ungefällige Frauen erzählen. Mit sehr viel Liebe und Humor wollte ich ihre Kanten, Macken und Falten zeigen, wollte erzählen, wie verletzt, stolz, ruppig, herzlich, authentisch und großartig sie sind, in allem was sie ausmacht. „In meiner Reihe begegnen sich drei Frauen, die das, was sie einmal Heimat nannten, verloren haben. Sie suchen einen Ort, an dem sie so sein können, wie sie sind. An dem sie nicht stark, schön oder gefällig sein müssen. Diesen Ort finden sie zusammen “Unterm Apfelbaum”. Und dieser Apfelbaum steht im hessischen Vogelsberg. Im Vogelsberg gibt es so viel Fachwerk, dass man fast Sehstörungen bekommen kann. Pures Idyll, gekrönt von unzähligen Windrädern. Ich lebe seit einigen Jahren in einem dieser Dörfer, wie man sie manchmal von der Autobahn in der Landschaft liegen sieht und sich mit der leichten Arroganz der Städterin fragt, ob man dort leben kann. Und von was eigentlich? Und warum? Vogelsberg? Wo ist das nochmal?
Mein Dorf ist umgeben von Streuobstwiesen mit alten Apfelsorten, deren klangvolle Namen ein Autorinnenherz höherschlagen lassen: Champagnerrenetten! Goldparmänen! Hier plätschert noch die Mühle am rauschenden Bach. Doch bei aller Gemächlichkeit ist es ein quietschlebendiger Ort, in dem mit gleichem Eifer über die Verlegung von Glasfaserkabeln und das Einheizen des Backhauses diskutiert wird, um Brot zu backen wie früher. Wenn ich aus dem Küchenfenster schaue, sehe ich die Alten und die Jungen unter der Dorflinde sitzen und Apfelwein trinken. Mondscheinbauern und Pendler, traditionsverbundene Alteingesessene und stadtmüde Zugezogene leben, feiern und halten hier erstaunlich gut zusammen. Reibung gibt es dabei immer wieder, und Reibung erzeugt Wärme. Wärme, die eine Gesellschaft braucht.“ (vgl: Link zum ZDF Presseportal)
Dieser Blick aus dem Küchenfenster war eine der Motivationen, diese Geschichten zu schreiben.
Jede Geschichte hat viele Ursprünge. Das Leben ist für mich manchmal wie eine Sammlung von einzelnen, verlorenen Puzzleteilen, und irgendwann finde ich dann das Puzzle dazu, in dem sich all die im Leben gesammelten Teilchen plötzlich zusammenfügen und ein Bild ergeben.
Wo habe ich die Puzzleteile für diese Geschichten gefunden?
Als wir vor fast 10 Jahren unser denkmalgeschütztes, 250 Jahre altes Fachwerkhaus bezogen, habe ich viel über Sachen gelernt, von denen ich vorher nicht den blassesten Schimmer hatte: Ensembleschutz, Fachwerk, alte Eichenbalken, Leinölfarben vs. Acryl, holzsichtige Ortgänge. Fremde Welt! Und ich habe richtig tolle Zimmerleute kennengelernt. Nachdem ich erstmal einen Nervenzusammenbruch hatte, weil ich offensichtlich ein Haus gekauft hatte, dessen 250 Jahre alte Eichenbalken unter Acrylfarbe begonnen hatten morsch zu werden, kamen Jörg und Selina, ein Dreamteam straight from the Holzhimmel, das erst meine Nerven durch Zuversicht und dann mein Haus durch Erfahrung und Zimmermannskunst gerettet hat. Vor lauter Zuneigung zu den beiden habe ich sogar wieder angefangen zu rauchen, weil die Pausen mit ihnen einfach so interessant waren. Was für ein großartiges Handwerk, welch tolle Traditionen, und was für eine zupackende junge Frau, die als Meisterin bei uns übers Gerüst turnte, und der ihr älterer Kollege immer mit Respekt begegnete. Die beiden sind mir in den Wochen, die sie hier verbrachten, komplett ans Herz gewachsen. Und ich denke oft an sie, weil sie eine Verbindung zu dem Haus aufgenommen haben und ein bisschen was von ihnen immer in den Balken sitzt, die unser Zuhause zusammenhalten. Selina war mein Vorbild für Tinka, die Lotte Becker mit so viel Frische so wunderbar verkörpert. Sie spielt die junge Frau in einem klassischen, sehr traditionsbehafteten Männerberuf mit Power und so viel Feingefühl zugleich, dass eine lebendige junge Frau vor uns steht. Meine morschen Balken waren das Vorbild für Heckemellersch, und Friedas Gefühl, dass ihr das Haus unterm Hintern wegbricht… nun, das kenne ich selbst nur zu gut.
In jeder der drei Frauen, die „Unterm Apfelbaum“ zusammenkommen, steckt viel von mir selbst. Und einiges steckt auch in der Figur der Frau Dr. Dr. Jasmin Farhadi, die Saman Giraud mit großer Eleganz (die mir natürlich komplett abhanden kommt) und Spielfreude verkörpert. Ja, ich gestehe, ich bin fast so ein Streber wie sie. Habe zwar keine zwei Doktortitel, aber immerhin einen Summa cum Laude MA, und ein bisschen zwanghaft bin ich auch. Ich muss an einem absolut aufgeräumten Schreibtisch arbeiten, ich muss mir die Hände waschen, wenn ich Hotelzimmerschlüssel oder Einkaufswagen angefasst habe, und nein, Corona hat das nicht gerade verbessert. Außerdem darf bei uns aus Teetassen kein Kaffee getrunken werden, ich bin eine schreckliche Beifahrerin und die Besessenheit für die Arbeit, die teilen wir zwei auch, Jasmin und ich.
Was die Figur und ich überhaupt nicht teilen sind die persische Herkunftsgeschichte, die kosmopolitische Lebensweise, die Erfahrungen von Diskriminierung und Rassismus. Dafür habe ich viel recherchiert und auch Saman hat mich in wertvollen Gesprächen und Geschichten aus ihrem eigenen Leben dabei unterstützt. Es war mir wichtig, dass Jasmin einen persischen Hintergrund hat, weil das Poetische, Höfliche und Anmutige der Sprache und der Kultur einen herrlichen Kontrast zu den „Vogelsberger Basaltvorkommen“ bietet, auch wenn sie in ihrer Höflichkeit mindestens genauso stur ist. Womit wir natürlich nicht gerechnet haben, ist, was jetzt im Iran passiert. Es kommt mir im Augenblick sehr falsch vor, das mit keiner Silbe erwähnen, da hat uns das Weltgeschehen – leider – aufs Tragischste überholt.
Der Denkmalschutz ist ein weiteres Puzzleteil, das dazugekommen ist. Als unser Denkmalpfleger uns bei der Dachsanierung einen “holzsichtigen Ortgang” empfahl, hatte ich keine Ahnung, was das überhaupt ist, und teuer war es auch noch. Aber die meisten Wünsche des Denkmalschutzes hatten sich mit unseren gedeckt, weil wir dem alten Schätzchen gerecht werden wollten und genau das auch schön fanden, das Haus so zu erhalten, wie es einmal gedacht war. Unseren Denkmalpfleger haben wir also nicht vom Hof gefegt. Aber einmal hat er uns erzählt, dass er am Vortag mit der Mistgabel von einem Hof gejagt wurde… und das hat natürlich sofort ein Bild erzeugt, das in den Film gefunden hat. Im Denkmalschutz treffen zwei sehr deutsche Spezialitäten aufeinander: Bürokratie und Liebe zur eigenen Vergangenheit und Tradition. Wie sich beides in das moderne Leben integrieren lassen kann, erzeugt ein großes Reibungspotential, in das ich Jasmin mitten hineinsetze.
Eine meiner ersten Kurzgeschichten, die ich überhaupt geschrieben habe, heißt: „Das leere Haus“ und darin erzähle ich von einer Frau, die allein in einem alten Bauernhaus lebt, das einmal voller Menschen, voller Arbeit, voller Tradition, voller Leben war. Sie ist übriggeblieben und voller Trauer. Inspiriert war diese Kurzgeschichte auch von meiner ersten Schwiegermutter, die ihren Mann viel zu früh verloren hat. Eigentlich wollte ich auch schon lange einen Roman mit dem gleichen Titel schreiben, weil das Bild des „leeren Hauses“ und seiner Bewohnerin, die in ihrem eigenen Haus heimatlos geworden ist, mich immer wieder heimgesucht hat.
Frieda, die herrlich sture Frieda, die sich überhaupt nicht darum schert, was irgendjemand von ihr hält, kämpft in “Unterm Apfelbaum” in ihrer ruppigen Art mit ihrer Trauer und mit: ihrem leeren Haus, das sich in der Geschichte wieder mit Leben füllt. Ganz anders, als sie es sich vorstellt…. Aber, wie oben schon gesagt, manchmal muss man eben Traditionen brechen, um sie zu bewahren. Verkörpert wird Frieda von der großartigen Therese Hämer, die ihrer Figur in so vielen Tönen Leben verleiht. Mit Therese/Frieda habe ich schon in den Mustern, den Filmschnipseln, die direkt vom Dreh kommen, abwechselnd schallend gelacht und in mein Taschentuch geschnüffelt. Sie ist zart, berührend, authentisch und hart wie der Basalt, auf dem wir im Vogelsberg leben. Der Vogelsberg war ja mal ein Vulkan, und das spürt man in Frieda: sie ist vulkanischen Ursprungs. In ihr brodelt das Leben. Trotz alledem.
Und darum geht´s, wenn wir uns Unterm Apfelbaum treffen. Ums Leben.
Und wer die Filme jetzt sofort sehen will, der kommt hier direkt zur Mediathek des ZDF:
UNTERM APFELBAUM – EINSTURZGEFÄHRDET und UNTERM APFELBAUM – PANTA RHEI
Bonusmaterial gibt es hier:
Interview: Astrid und @dodipi unterm Apfelbaum
Filmkritik von Rainer Tittelbach
Zum Interview mit den drei Schauspielerinnen
Sehr schön, die beiden Filme! Haben meinem Mann und mir sehr gut gefallen, war mal was Anderes! Tolle Schauspieler, eine gute Geschichte, wunderschöner Drehort – vielen Dank dafür.
Das freut mich, herzlichen Dank für das schöne Feedback!
Die Geschichten um Frieda und ihr Haus sind so liebevoll und auch mal kantig erzählt, dass ich nur hoffen kann, daß es Fortsetzungen geben wird!
Ich wohne ganz in der Nähe und kenne die Drehorte und Menschen hier. Großartig, wie die Landschaft und gerade auch “Ohmberg” in Szene gesetzt werden und die Menschen mit ihren Besonderheiten und Lebensgefühl auch in den kleinen Nebenrollen getroffen werden.
Danke für die nette Rückmeldung, das freut mich sehr, dass Ihnen die Geschichten gefallen haben!
Die ersten zwei Folgen, ihre Geschichten, Schauspieler und die mittelhessischen Drehorte sind sooooo toll – wir sind ganz begeistert. Leider steht auf der ZDF Webseite nicht, wann und mit wieviel Folgen es weiter geht…. Könnten Sie diese Frage beantworten?
Herzlichen Dank!
Wir warten selbst noch auf die Entscheidung des ZDF, aber ich gebe gerne Bescheid, sobald wir wissen, wie es weitergeht! Toll, dass Ihnen die Filme gefallen haben und ein schönes Wochenende für Sie!
Danke – Ja, das wäre toll! Hoffentlich kommen noch ganz viele Teile!
Lieber Herr Melisch, die Zeichen stehen ganz gut!
Herzliche Grüße!
Liebe Frau Ruppert,
ich war tief berührt über die ruhige Art des Films. Er zeigt uns so berührend das Leben, das Trauern, die Natur mit den herrlichen Apfelblüten, die Buntheit, die Verzwicktheit der Situationen, die familiären Konflikte und leisen Lösungswege mit zu gehen. An wen kann ich vom ZDF schreiben, um darum zu bitten, dass es weitere Folgen gibt?
Mit freundlichen Grüßen, Veronika Nagel
Herzlichen Dank für Ihre berührenden Worte, liebe Frau Nagel. Wie schön, dass die Filme Ihnen gefallen haben.
Ich nehme schon an, dass es beim ZDF eine Stelle gibt, an die Sie sich wenden könnten. Vielleicht gibt es so etwas wie „Zuschauerpost“ oder „Zuschauerservice“ auf der ZDF- Seite? Ich freue mich sehr über Ihr Feedback und wünsche ein schönes Adventswochenende!
Liebe Frau Ruppert,
Auch mir gefallen ihre beiden Filme in vielerlei Hinsicht: das Spiel mit gesellschaftlichen und sozialen Stereotypen, die Konflikte zwischen Eltern und Kindern, das dörfliche Dasein im Kontrast zum Stadtleben. In erster Linie aber habe ich mir Ihre Filme angesehen, da ich selbst mich im Bereich der Denkmalpflege bewege. Es begeistert mich, dass Sie nicht nur ein solch außergewöhnliches Thema zum Knotenpunkt Ihrer Geschichte gemacht haben, sondern auch die Stärke, Unabhängigkeit und Individualität von Frauen hervorheben.
Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung der Reihe –
Beste Grüße!
Herzlichen Dank für Ihr Feedback! Ich freue mich, dass die „ungefälligen“ Frauen Ihnen gefallen haben. Und ja, im Thema Denkmalschutz stecken so viele spannende Facetten und Reibungsflächen… es ist eine interessante Welt!
Viele Grüße und danke für Ihren Kommentar!
Ich hoffe auch auf ne Fortsetzung. Zum Einen, um wieder als Blocker was zu verdienen und zum Anderen mit etwas Glück wieder als Komparse mitwirken zu können 😉
Fand beides sehr interessant und der Drehtag hat mir auch mega Spaß gemacht 🙂
Ja, wir hoffen alle, dass es weitergeht und arbeiten an der Fortsetzung…
Hallo Astrid,
meine Frau und ich haben die beiden Folgen gerne gesehen und warten seitdem auf „Nachschub“!! Wenigstens habe ich 1 + 2 aufgezeichnet.
Wir wohnen ja ganz in der Nähe (Kirchhain-Anzefahr) und hatten vom 1.1.1990-312.12.2019 genau 30 Jahre lang eine Steuerkanzlei in Homberg (Ohm). Da kennen wir natürlich einige der Drehorte.
Liebe Grüße
… ich kann schon so viel verraten: es wird sehr wahrscheinlich weitergehen. Wenn auch ein wenig anders als man das jetzt vielleicht erwartet. Herzliche Grüße aus Homberg!
Mein Mann und ich haben eben beide Filme angesehen und sind begeistert, mal das etwas andere Herzkino zu sehen.
Ebenso wie die anderen erwarten wir sehnsüchtig eine Fortsetzung über die weiteren Wege dieser “ungefälligen” Frauen!
Gabriele Trepka aus St. Andreasberg/Harz
Das freut mich sehr, dass Sie das Schreiben! So viel kann ich verraten: wir werden den Frauen wieder begegnen… beste Grüße!
Liebe Frau Ruppert,
auch ich habe den feinen Facettenreichtum dieser wunderbaren Mini-Serie sehr genossen und bereits zum 2.Mal gesehen. Das intensive ausdrucksstarke Spiel der drei großartigen Schauspielerinnen, die diese unterschiedlichen Frauen verkörpern ist wunderbar. Ich erkenne auch viel von mir selbst wieder, in dem sauberen Perfektionismus der Frau Dr. Dr. Farhadi (habe selbst ebenfalls M.A. cum Laude ;)), in der patenten Handwerkerin Tinka, in der Tochter Elli mit Schuldgefühl, die um ihren Vater trauert, und nicht zuletzt in der einsamen Frieda, die im leergwordenen Haus zurückbleiben will, das früher so voller Leben war. Sehr sensibel beobachtet. Wir wohnen im Alten Land inmitten von Apfelplantagen und unzähligen traumhaft schönen denkmalgeschützten Fachwerkhäuser. Nicht nur deshalb: Bitte bitte unbedingt diese gelungene Film-Reihe fortsetzen! Denn endlich gelingt dem öffentlich-rechtlichen mal intelligent und tiefsinniges Fernsehen jenseits von Arztfolgen oder Krimis. DANKE für die Bereicherung des Abendprogramms!
Weiter so, mit vielen Grüßen aus dem Norden,
Silke Feinhals
Das haben Sie so schön beschrieben, ganz wunderbar, haben Sie lieben Dank für diese schöne Rückmeldung. Wir erzählen ja Geschichten, in der Hoffnung, dass sie dem Publikum da draußen gefallen. Und wenn es geklappt hat, ist das sehr beglückend. Herzliche Grüße ins Alte Land von den hessischen Streuobstwiesen!