„Ich wäre dir so gerne eine gute Mutter gewesen.“
»Sängerin? Das ist doch kein Beruf!« In dem hessischen Dorf der kargen Nachkriegsjahre hat man wenig Verständnis für die hochfliegenden Pläne der jungen Paula Winter. Aber ihr Lebenshunger ist groß. Sie will so viel mehr als dieses kleine, bescheidene bäuerliche Leben, das ihre Mutter Charlotte führt. Die Musik der Beatles eröffnet Paula eine neue Welt, und sie will nur noch eines: singen. Hals über Kopf stürzt sie sich in das pralle bunte Leben der Roaring Seventies in England – und mitten hinein in die große Liebe. Als Paula selbst Mutter einer Tochter wird, schwört sie sich, alles anders zu machen.
Kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag will Paulas Tochter Maya,endlich wissen, wer ihr Vater ist. Dabei lernt sie ihre Mutter von einer ganz neuen Seite kennen. Maya beginnt zu verstehen, warum die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern oft nicht einfach, und immer ganz besonders ist ….
Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen von Lisette Winter erzählt hat, steht nun Lisettes Enkelin Paula Winter im Mittelpunkt des Romans. Auch Mayas beginnende Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ihrer Familie in Band 1 setzt sich hier fort, während sie dem Leben ihrer Mutter Paula nachspürt: „Wer war diese junge Frau, und könnte ich sie kennenlernen?“
Das, was sämtliche Verantwortliche von «Obendrüber da schneit es» mit dieser beeindruckenden Produktion abgeliefert haben, ist schlicht einer der schönsten Weihnachtsfilme der letzten Jahre.
Quotenmeter.de
Die herzerfrischenden Dialoge zwischen den beiden völlig unterschiedlichen Hauptdarstellerinnen und die urkomischen Situationen, in denen sie sich jeweils befinden, ließen mich unentwegt schmunzeln oder laut loslachen. Klug entwickelt, prima Vokabular, schwungvoll, intelligent und kurzweilig geschrieben. Fröhliche Geschichte, wie sie sich im wahren Leben wirklich zutragen könnte - nicht zu theatralisch, nicht zu übertrieben.
Amazon Rezensentin zum Roman „Ziemlich beste Freundinnen“
Mütter und Töchter – eine endlose Geschichte voller Emotionen, Enttäuschungen, Missverständnissen, aber auch inniger Versöhnungen. Astrid Ruppert erzählt vier Generationen Winter-Frauen mit profundem Wissen und großer poetischer Kraft.
Brigitte Riebe über „Wilde Jahre“
Mütter, Töchter, Großmütter und Enkelinnen, alle sind aufgerufen, dieses wunderbare Buch zu verschlingen. Um es dann anders zu machen? Besser?
Iris Berben über „Wilde Jahre“